Karl Pächter, inzwischen 74 Jahre alt, kam 1968, sieben Jahre nach dem Mauerbau und zur Hochzeit der Studentenbewegung, als Architekturstudent nach West-Berlin. Gemeinsam mit Gleichgesinnten wehrte er sich gegen die oft menschen- und lebensfeindliche Stadtplanung der Nachkriegszeit. Von 1972 bis 2008 betrieb er mit einem Partner ein Architektur- und Stadtplanungsbüro in Berlin. Er war unter anderem am Siedlungsprojekt »Rudower Felder« und an der Gestaltung des Prager Platzes in Wilmersdorf maßgeblich beteiligt. Soziale Stadtplanung ist sein Lebensthema...
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