Private Bunker galten lange als Hobby von Preppern oder exzentrischen Promis. Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs hat sich das geändert. Darüber sprechen möchte aber trotzdem kaum jemand.
Ein Einfamilienhaus in Ehingen in der Nähe von Ulm. Vor der Tür parkt ein Kombi, im Garten döst ein Schäferhund zwischen Wäschespinne und Plastikstühlen. Eine normale deutsche Vorstadt-Idylle, könnte man meinen. Doch unter dem Garten, der von außen so unscheinbar wirkt, lauert ein betondickes Geheimnis: Dorthin könnten bis zu 20 Personen im Kriegsfall flüchten, geschützt vor Bomben und atomarer Strahlung. Das hoffte zumindest der Erbauer...
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