Die am schlimmsten vom Coronavirus betroffene Großstadt Italiens sehnt sich nach Normalität. Doch nach 16 000 Toten in der Lombardei ist in Bergamo nichts mehr, wie es vorher war – nun sollen Verantwortliche gefunden werden.
»Das hier war alles voll mit Särgen, 132 Stück standen hier!« Pater Marco Bergamelli breitet die Arme aus und zeigt auf den Innenraum der Kapelle. Vorhin am Telefon klang er noch müde, nun ist der 66-Jährige voller Energie...
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