In den kommenden Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen und eine Lücke im Arbeitsmarkt sowie in der Finanzierung der Sozialsysteme zurücklassen. Was das für die Kommunen bedeutet. Die Bedeutung der Babyboomer für die Kommunen
Als die Menschen in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg mit neuer Zuversicht in die Zukunft blicken konnten, machte sich die neue Zeit auch demografisch bemerkbar. Es wurde wieder mehr Nachwuchs geboren: In den 1950er- und 1960er-Jahren kamen die sogenannten Babyboomer zur Welt, die heute rund 30 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen – also einen überproportional hohen Anteil stellen. 1964, zum Höhepunkt des Babybooms kamen in Deutschland Ost und West über 1,3 Millionen Kinder zur Welt. Heute sind es nur noch gut halb so viele...
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