Im einst größten geschlossenen Wohngebiet der US-Streitkräfte in Deutschland sollen sich künftig 9 000 Mannheimer möglichst emissionsarm bewegen können. Mit Elektrobussen, E-Autos, Fahrrädern und Straßenbahnen sollen sich die neuen Bewohner im Areal »Franklin« fortbewegen.
60 Jahre lang war das Areal des Benjamin-Franklin-Village eine Stadt in der Stadt Mannheim. Das Armeegelände der US-Streitkräfte war besonders seit den Terroranschlägen vom 11. Sepstember 2001 weitgehend abgeschottet – mit Zäunen und Einlasskontrollen. Bis zu 10 000 Amerikaner lebten und arbeiteten hier. Ihre »Stadt« bestand aus insgesamt 2 080 Wohneinheiten in 103 Mehrfamilienhäusern, elf Einfamilien- und 46 Doppelhäusern...
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