Mit einem neuartigen Integrationskonzept sorgte die Hoffnungsträger-Stiftung für viel Aufmerksamkeit: Geflüchtete und Einheimische, die gemeinsam unter einem Dach leben – in sogenannten Hoffnungshäusern. Dem Projekt schlug viel Skepsis und Protest entgegen und immer wieder die Frage: Kann das klappen?
Für den 22-jährigen Kinan ist das Hoffnungshaus unweit der Leonberger Altstadt eine »Safety Zone«. »Ich kann hier immer zur Ruhe kommen und fühle mich zu Hause«, sagt der junge Syrer in flüssigem Deutsch. Seit gut zwei Jahren lebt Kinan im Hoffnungshaus in einer Männer-WG. Er ist einer von rund 40 Bewohnern des interkulturellen Mehrgenerationenhauses, das von der Hoffnungsträger Stiftung getragen wird...
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